Die erste Woche unserer Fotoreise in den hohen Norden Norwegens ist wie im Fluge vergangen. Wir haben vieles erlebt, gesehen und fotografiert.
Schon zu Beginn der Reise in Tromsö freuten wir uns über das gute Licht. Bei einem Bummel durch die Stadt und nach einer Seilbahn-Fahrt auf den 418 Meter hoch gelegenen Fjellheisen hatten wir damit gute Bedingungen für eindrucksvolle Bilder. Aus der Vogelperspektive verfolgten wir die Veränderung vom gleißenden Tageslicht über die Dämmerung bis zur Dunkelheit.
Die lebendige Universitäts-Stadt Tromsö versprüht ein ganz besonderes Flair. Die Kultur und Geschichte mit der traditionellen Bauweise bilden einen spannenden Gegenpol zu dem ungezwungenen, lebhaften Treiben.
Ein weiteres Highlight folgte in der nächsten Nacht, als wir gegen Mitternacht auf dem Hurtigruten-Schiff „Nordkapp“ „anmusterten". Vom Deck des Schiffes boten sich viele großartige Motive. Und selbst der steife Wind konnte uns nur zeitweise in das gemütliche Innere des Schiffes vertreiben. Diese kurze Reise auf dem Wasser ist immer wieder ein intensives Erlebnis, das unseren Lofotenbesuch einrahmt.
Nach der Übernahme unseres Kleinbusses fuhren wir am Abend in „unser“ wunderbares Bryggehotel in Henningsvär, in dem wir wahrlich inzwischen ein zweites Zuhause gefunden haben. Das auf Pfählen in den Hafen hinein gebaute schmucke Haus ist der ideale Ort zum Entspannen und Ausgangspunkt für unsere täglichen Erkundungsfahrten.
An den ersten drei Tagen nutzten wir das ideale Foto-Wetter schon in der morgendlichen blauen Stunde und den folgenden Sonnenaufgang. Nach einem üppigen Frühstück ging es dann jeden Tag in eine andere Richtung. Auch der Abend und die Nacht lockte dann manche, um das spektakuläre Polarlicht im Bild festzuhalten. Diese mächtigen grünen Schleier zelebrieren ihren mystischen Tanz am Nachthimmel und ziehen jeden in ihren Bann. Für Fotografen ein wahrer Leckerbissen und Herausforderung zugleich.
Den folgenden Tag mit Regen, tiefgrauen Wolken und Starkwind nutzten wir in unserem heimeligen Hotel bei Kaminfeuer und frisch gebackenen Waffeln zur Bildbearbeitung. Am Abend folgte die allseits beliebte Bildbesprechung, bei der die Teilnehmer so manch guten Ratschlag für die weitere Entwicklung bekommen.
Nach einer stürmischen Nacht reißen am nächsten Tag die Wolken auf und lassen immer wieder gleißendes Sonnenlicht durchbrechen. Für uns das Zeichen, erneut aufzubrechen mit unserem Kleinbus, um dieses Naturschauspiel in´s Bild zu setzen. Neben dem Wolkenspiel ist es vor allem das von Sturmböen aufgepeitschte Wasser, das uns im Kontrast zu den schneebedeckten Bergen zum guten Bild herausfordert.
Morgen verbringen wir unseren letzten Tag in dem idyllischen Fischerort Henningsvär, bevor wir am Abend wieder an Bord eines Hurtigruten-Schiffes gehen und Kurs auf Tromsö nehmen. Wir verlassen dieses kleine Hafenstädtchen mit ein wenig Wehmut, freuen uns aber auch auf die grandiose atlantischen Küstenlandschaft mit ihren einmaligen Lichterspielen.
Den Abschluss der Reise bildet ein Tag in Tromsö, von wo einige der Teilnehmer ihre Heimfahrt antreten, andere für eine weitere Woche vor allem das Polarlicht fotografieren und erleben möchten...
Schon zu Beginn der Reise in Tromsö freuten wir uns über das gute Licht. Bei einem Bummel durch die Stadt und nach einer Seilbahn-Fahrt auf den 418 Meter hoch gelegenen Fjellheisen hatten wir damit gute Bedingungen für eindrucksvolle Bilder. Aus der Vogelperspektive verfolgten wir die Veränderung vom gleißenden Tageslicht über die Dämmerung bis zur Dunkelheit.
Die lebendige Universitäts-Stadt Tromsö versprüht ein ganz besonderes Flair. Die Kultur und Geschichte mit der traditionellen Bauweise bilden einen spannenden Gegenpol zu dem ungezwungenen, lebhaften Treiben.
Ein weiteres Highlight folgte in der nächsten Nacht, als wir gegen Mitternacht auf dem Hurtigruten-Schiff „Nordkapp“ „anmusterten". Vom Deck des Schiffes boten sich viele großartige Motive. Und selbst der steife Wind konnte uns nur zeitweise in das gemütliche Innere des Schiffes vertreiben. Diese kurze Reise auf dem Wasser ist immer wieder ein intensives Erlebnis, das unseren Lofotenbesuch einrahmt.
Nach der Übernahme unseres Kleinbusses fuhren wir am Abend in „unser“ wunderbares Bryggehotel in Henningsvär, in dem wir wahrlich inzwischen ein zweites Zuhause gefunden haben. Das auf Pfählen in den Hafen hinein gebaute schmucke Haus ist der ideale Ort zum Entspannen und Ausgangspunkt für unsere täglichen Erkundungsfahrten.
An den ersten drei Tagen nutzten wir das ideale Foto-Wetter schon in der morgendlichen blauen Stunde und den folgenden Sonnenaufgang. Nach einem üppigen Frühstück ging es dann jeden Tag in eine andere Richtung. Auch der Abend und die Nacht lockte dann manche, um das spektakuläre Polarlicht im Bild festzuhalten. Diese mächtigen grünen Schleier zelebrieren ihren mystischen Tanz am Nachthimmel und ziehen jeden in ihren Bann. Für Fotografen ein wahrer Leckerbissen und Herausforderung zugleich.
Den folgenden Tag mit Regen, tiefgrauen Wolken und Starkwind nutzten wir in unserem heimeligen Hotel bei Kaminfeuer und frisch gebackenen Waffeln zur Bildbearbeitung. Am Abend folgte die allseits beliebte Bildbesprechung, bei der die Teilnehmer so manch guten Ratschlag für die weitere Entwicklung bekommen.
Nach einer stürmischen Nacht reißen am nächsten Tag die Wolken auf und lassen immer wieder gleißendes Sonnenlicht durchbrechen. Für uns das Zeichen, erneut aufzubrechen mit unserem Kleinbus, um dieses Naturschauspiel in´s Bild zu setzen. Neben dem Wolkenspiel ist es vor allem das von Sturmböen aufgepeitschte Wasser, das uns im Kontrast zu den schneebedeckten Bergen zum guten Bild herausfordert.
Morgen verbringen wir unseren letzten Tag in dem idyllischen Fischerort Henningsvär, bevor wir am Abend wieder an Bord eines Hurtigruten-Schiffes gehen und Kurs auf Tromsö nehmen. Wir verlassen dieses kleine Hafenstädtchen mit ein wenig Wehmut, freuen uns aber auch auf die grandiose atlantischen Küstenlandschaft mit ihren einmaligen Lichterspielen.
Den Abschluss der Reise bildet ein Tag in Tromsö, von wo einige der Teilnehmer ihre Heimfahrt antreten, andere für eine weitere Woche vor allem das Polarlicht fotografieren und erleben möchten...
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