Heute kehren wir zum Ausgangspunkt unserer zwei-wöchigen Fotoreise zurück - Reykjavik. Wir nehmen jedoch nicht den kürzesten Weg, sondern fahren entlang der Südküste über Eyerarbakki und machen und durch das geothermische Gebiet bei Seltún.
Während der Himmel im Landesinnern auflockert, regnet es an der Küste. Während unseres ersten Fotostopps bei der Strandakirkja hört es auf zu regnen und das Wetter wird immer besser.
Die ursprüngliche Kirche wurde im 12. Jahrhundert erbaut. Die Legende besagt, dass eine Gruppe von Seeleuten versuchten im Sturm ihr Boot nach Island zu lenken. Die Südküste Islands ist bekannt für seine versteckten Riffs und rauhe Küste. Die Seeleute beteten zu Gott für eine sichere Rückkehr und versprachen am Ort der Landung eine Kirche zu bauen. Im Gedenken an diese Geschichte der Gründung der Kirche hat 1950 eine Bildhauerin die Statue "Landsýn" (Land in Sicht) erschaffen. Sie steht nun auf dem Gelände der Kirche. Die Künstlerin ist auch auf dem zur Strandakirkja gehörenden Friedhof begraben.
Wir durchqueren die Halbinsel Reykjanes kurz vor Grindavik ind machen bei den geothermischen Feldern von Seltún einen Fotostopp. An der Nordküste der Halbinsel bei Hafnarfjördur versuchen wir die bekannten "grünen Steine" an der Hvaleyri Bucht zu finden. Doch nachdem ich diese Stelle schon auf vorherigen Reisen mehrfach gesucht hatte, kehren wir nachmittags erfolglos ins Hotel.
Nach dem Check-In im Hotel erforschen einige Teilnehmer die Stadt; die anderen machen sich nochmals auf die Suche nach den "grünen Steinen" an der Havleyri Bucht. Diesmal mit Erfolg!
Inzwischen haben wir fantasisches Abendlicht und einige von uns verbringen Sonnenuntergang und/oder Sonnenaufgang mit der Kamera in der Stadt oder am Wasser. Um 4 Uhr geht es zum Flughafen.
Während der Himmel im Landesinnern auflockert, regnet es an der Küste. Während unseres ersten Fotostopps bei der Strandakirkja hört es auf zu regnen und das Wetter wird immer besser.
Die ursprüngliche Kirche wurde im 12. Jahrhundert erbaut. Die Legende besagt, dass eine Gruppe von Seeleuten versuchten im Sturm ihr Boot nach Island zu lenken. Die Südküste Islands ist bekannt für seine versteckten Riffs und rauhe Küste. Die Seeleute beteten zu Gott für eine sichere Rückkehr und versprachen am Ort der Landung eine Kirche zu bauen. Im Gedenken an diese Geschichte der Gründung der Kirche hat 1950 eine Bildhauerin die Statue "Landsýn" (Land in Sicht) erschaffen. Sie steht nun auf dem Gelände der Kirche. Die Künstlerin ist auch auf dem zur Strandakirkja gehörenden Friedhof begraben.
Wir durchqueren die Halbinsel Reykjanes kurz vor Grindavik ind machen bei den geothermischen Feldern von Seltún einen Fotostopp. An der Nordküste der Halbinsel bei Hafnarfjördur versuchen wir die bekannten "grünen Steine" an der Hvaleyri Bucht zu finden. Doch nachdem ich diese Stelle schon auf vorherigen Reisen mehrfach gesucht hatte, kehren wir nachmittags erfolglos ins Hotel.
Nach dem Check-In im Hotel erforschen einige Teilnehmer die Stadt; die anderen machen sich nochmals auf die Suche nach den "grünen Steinen" an der Havleyri Bucht. Diesmal mit Erfolg!
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https://blog.freiraum-fotografie.de/blog/blog-fotoreise-islandosten-20150620.html#sigProIdcde306703e
Den letzten Abend dieser Island Osten Fotoreise geniessen wir bei einem tollen Abendessen in einem gemütlichen Bistro im Zentrum der Stadt.https://blog.freiraum-fotografie.de/blog/blog-fotoreise-islandosten-20150620.html#sigProIdcde306703e
Inzwischen haben wir fantasisches Abendlicht und einige von uns verbringen Sonnenuntergang und/oder Sonnenaufgang mit der Kamera in der Stadt oder am Wasser. Um 4 Uhr geht es zum Flughafen.