Heute - am Isländischen Nationalfeiertag - fahren wir in die Hauptstadt des Nordens, Akureyri. Auf dem Weg besuchen wir zwei beeindruckende Wasserfälle, den Aldeyjarfoss und den Goðafoss.
Wir passieren den Godafoss und auf der Schotterpiste 842 Richtung Süden zu fahren. Diese Strasse ist der Zubringer zur Hochlandstrasse F26 "Sprengisandur". Kurz bevor die "noch" gesperrte Sprengisandur beginnt, befindet sich der Aldeyjarfoss.
Der Aldeyjarfoss ist ein Wasserfall im isländischen Hochland. Er befindet sich am nördlichen Ende der Sprengisandur-Hochlandroute. Der Wasserfall erweist sich als sehr reizvoll wegen des Kontrastes zwischen den ihn umrahmenden schwarzen Basaltsäulen und dem schäumenden weißen Wasser. Insofern erinnert er an den viel kleineren Svartifoss im Skaftafell-Nationalpark. Der Fluss Skjálfandafljót stürzt hier etwa 20 m in die Tiefe. Der Basalt gehört zu einem Lavafeld namens Frambruni, das hier im südlichen Teil Suðurárhraun genannt wird. Ein Pseudokrater wurde ebenfalls von dem Fluss angeschnitten.
Flussabwärts folgt ein weiterer großer Wasserfall, der Goðafoss. Wir stoppen auf dem Rückweg am Goðafoss. Doch die grosse Anzahl von Touristen, die Gicht, die in unsere Richtung zieht und die pralle Sonne, die auf dem weissen Wasser brennt, lassen uns weiterfahren. Wir beschliessen heute Abend zum Sonnenuntergang gegen Mitternacht zurückzukommen.
Wir fahren weiter nach Akureyri, checken im Hotel ein, entdecken mit der Kamera die mit ca. 20.000 Einwohner zweitgrösste Stadt Islands und können uns noch etwas ausruhen bevor wir gegen 22:30 Uhr wieder zum 50 km entfernten Goðafoss aufbrechen. Diese Entscheidung hat sich gelohnt ... als wir den Goðafoss eine halbe Stunde später erreichen, sind nur wenige Menschen da und die Abendsonne zeichnet einen schönen Himmel.
Der Goðafoss ist einer der bekanntesten Wasserfälle Islands.Das Wasser des Skjálfandafljót stürzt über einer Breite von ca. 30 m etwa 12 m in die Tiefe. Der Sage nach soll der Gode Þorgeir um das Jahr 1000 n. Chr. nach der beschlossenen Übernahme des Christentums als Staatsreligion die letzten heidnischen Götterbilder in den Goðafoss geworfen haben. Daher der Name (= Götterwasserfall). Ein Kirchenfensterbild in der Domkirche von Akureyri (Akureyrarkirkja) erinnert an diese Geschichte.
Langzeitbelichtung und Grau-Verlaugsfilter sind angesagt. In über drei Stunden beziehen wir unterschiedliche Positionen auf beiden Seite des Wasserfalls und halten die verschiedenen Perspektiven im Bilde Fest. Der Goðafoss wird - mit Recht - als einer der schönsten Wasserfälle Islands bezeichnet. Gegen 02:00 Uhr fahren wir zurück ins Hotel.
Wir passieren den Godafoss und auf der Schotterpiste 842 Richtung Süden zu fahren. Diese Strasse ist der Zubringer zur Hochlandstrasse F26 "Sprengisandur". Kurz bevor die "noch" gesperrte Sprengisandur beginnt, befindet sich der Aldeyjarfoss.
Der Aldeyjarfoss ist ein Wasserfall im isländischen Hochland. Er befindet sich am nördlichen Ende der Sprengisandur-Hochlandroute. Der Wasserfall erweist sich als sehr reizvoll wegen des Kontrastes zwischen den ihn umrahmenden schwarzen Basaltsäulen und dem schäumenden weißen Wasser. Insofern erinnert er an den viel kleineren Svartifoss im Skaftafell-Nationalpark. Der Fluss Skjálfandafljót stürzt hier etwa 20 m in die Tiefe. Der Basalt gehört zu einem Lavafeld namens Frambruni, das hier im südlichen Teil Suðurárhraun genannt wird. Ein Pseudokrater wurde ebenfalls von dem Fluss angeschnitten.
Flussabwärts folgt ein weiterer großer Wasserfall, der Goðafoss. Wir stoppen auf dem Rückweg am Goðafoss. Doch die grosse Anzahl von Touristen, die Gicht, die in unsere Richtung zieht und die pralle Sonne, die auf dem weissen Wasser brennt, lassen uns weiterfahren. Wir beschliessen heute Abend zum Sonnenuntergang gegen Mitternacht zurückzukommen.
Wir fahren weiter nach Akureyri, checken im Hotel ein, entdecken mit der Kamera die mit ca. 20.000 Einwohner zweitgrösste Stadt Islands und können uns noch etwas ausruhen bevor wir gegen 22:30 Uhr wieder zum 50 km entfernten Goðafoss aufbrechen. Diese Entscheidung hat sich gelohnt ... als wir den Goðafoss eine halbe Stunde später erreichen, sind nur wenige Menschen da und die Abendsonne zeichnet einen schönen Himmel.
Der Goðafoss ist einer der bekanntesten Wasserfälle Islands.Das Wasser des Skjálfandafljót stürzt über einer Breite von ca. 30 m etwa 12 m in die Tiefe. Der Sage nach soll der Gode Þorgeir um das Jahr 1000 n. Chr. nach der beschlossenen Übernahme des Christentums als Staatsreligion die letzten heidnischen Götterbilder in den Goðafoss geworfen haben. Daher der Name (= Götterwasserfall). Ein Kirchenfensterbild in der Domkirche von Akureyri (Akureyrarkirkja) erinnert an diese Geschichte.
Langzeitbelichtung und Grau-Verlaugsfilter sind angesagt. In über drei Stunden beziehen wir unterschiedliche Positionen auf beiden Seite des Wasserfalls und halten die verschiedenen Perspektiven im Bilde Fest. Der Goðafoss wird - mit Recht - als einer der schönsten Wasserfälle Islands bezeichnet. Gegen 02:00 Uhr fahren wir zurück ins Hotel.
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https://blog.freiraum-fotografie.de/blog/blog-fotoreise-islandosten-20150615.html#sigProId5ad635eded
Morgen heisst es nun erst mal ausschlafen und dann werden wir die Umgebung Akureyri's erkunden.https://blog.freiraum-fotografie.de/blog/blog-fotoreise-islandosten-20150615.html#sigProId5ad635eded