Abfahrt 5:20h mit dem Tuck-Tuck gen Angkor Wat again und es hat sich gelohnt!!! Jetzt hat auch ein Drttel von uns das klassische Postkartenfoto - gemeinsam mit ca. eintausend Anderen „andächtig“ auf den Sonnenaufgang Wartenden. Dank des Satzes: „Wir sind hier nicht auf dem Jahrmarkt“ von Berit wurde auch ganz kurz die permanente Kommunikation, der - ihr wisst schon wem – über eine Distanz von 5 -10 Meter eingestellt. Es könnte auch sein dass es am Blick von Berit lag. Leicht verspätet trafen wir am Hotel ein und es ging sofort weiter in das Straßendorf, das wir gestern schweren Fotografenherzens durchfahren hatten. Dort mischten wir uns wie immer unter die Bevölkerung und hatten 2 wunderbare kambodschanische Stunden. Hurtig ging’s ins Hotel zurück zum Zimmerräumen - die Nachmieter, ich erwähne nicht das Land, warteten schon auf Stühlen vor dem Zimmer.
Nach dem leckeren Mittagessen, im für uns reservierten Separée eines Restaurants, dem Einkauf diverser Buddhas ging es noch in die Tempeltänzerschule von Siem Reap, einem sozialen Projekt in dem Kinder von armen Familien die folkloristischen Tänze des Landes in langjähriger Ausbildung kostenfrei erlernen können. Dieser Besuch war ein sehr angemessener Abschluss unserer Reise. Von dort ging es „direktemang“ zum sehr beschaulichen Flughafen der Stadt, da Berit etwas früher als der Rest der Truppe nach Saigon flog, so blockierten wir noch einen Teil des Flughafenrestaurants für Bildbearbeitung, Bildauswahl und Bildbesprechungen bis die Akkus leer waren. Wehmütig haben wir dann kurz vor Mitternacht Indochina via Saigon wieder verlassen.
Hier ein letztes Mal Angkor Wat:
Zur blauen Stunde
Kurz nach Sonnenaufgang
Der Blick in die andere Richtung!
Im Straßendorf fern ab von den Touristenlaufwegen
Stolze Mutter - skeptischer Sohnemann
Spielkameraden
Dorfkinder neben der Tankstelle! In den Johnny Walker Flaschen ist tatsächlich Sprit für's Moped!
Früh übt sich eine optimale Zweiradauslastung.
Der Pausenablauf der örtlichen Schule wird durch Westler etwas durcheinander gebracht.
Das Gemeindebüro - Commune Developement Resource Centre genannt.
Die Gemeindesekretärin bei der Arbeit.
Alte Dame vor ihrem Haus: Am Haarschnitt erkennt man, dass sie Teilzeitnonne ist.
Farbenpracht in der Tempeltänzerschule.
Der Tanz der Affen wird geprobt!
Kleine Korrekturen durch die Lehrerin.
Höchste Konzentration beim Oboisten.
Hier ein letztes Mal Angkor Wat:
Zur blauen Stunde
Kurz nach Sonnenaufgang
Der Blick in die andere Richtung!
Im Straßendorf fern ab von den Touristenlaufwegen
Stolze Mutter - skeptischer Sohnemann
Spielkameraden
Dorfkinder neben der Tankstelle! In den Johnny Walker Flaschen ist tatsächlich Sprit für's Moped!
Früh übt sich eine optimale Zweiradauslastung.
Der Pausenablauf der örtlichen Schule wird durch Westler etwas durcheinander gebracht.
Das Gemeindebüro - Commune Developement Resource Centre genannt.
Die Gemeindesekretärin bei der Arbeit.
Alte Dame vor ihrem Haus: Am Haarschnitt erkennt man, dass sie Teilzeitnonne ist.
Farbenpracht in der Tempeltänzerschule.
Der Tanz der Affen wird geprobt!
Kleine Korrekturen durch die Lehrerin.
Höchste Konzentration beim Oboisten.