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Peter Fischer

Peter Fischer

Website URL: http://www.peter-fischer.eu

Dienstag, 24 Januar 2017 07:30

Leistung & Preis

Leistung und Preis

Unterkünfte:
  • Yangon - Rose Garden Hotel - *** - 3 Nächte
  • Inle Lake - Inle Resort - **** - 3 Nächte
  • Mandalay - Yadanarpon Dynasty - *** - 2 Nächte
  • Bagan - Bagan - Thande Hotel - *** - 4 Nächte
  • Hpa An - Hpa An Lodge - **** - 1 Nacht
  • Kyaikhtiyo - Mountain Top - *** - 1 Nacht

Inklusive:

  • Inlandsflüge von Yangon - Heho, Heho - Mandalay, Bagan - Yangon
  • 14 Übernachtungen im DZ ode EZ in o.g. Hotels
  • Deutschsprachige Fotoreiseleitung durch 2 Profi Fotografen von FREIRAUM Fotografie und Amazing Views
  • Alle Besichtigungen und Eintrittsgelder und Fotoerlaubnis laut Programm
  • Transfers in privaten klimatisierten Fahrzeugen mit Fahrer
  • Pferdekutschen- und Zugfahrten
  • Gepäckträger am Flughafen
  • Private, lokale Bootsfahrten laut Programm
  • Trinkwasser und Erfrischungstücher während der Programme
  • Halbpension

Nicht enthalten:

  • An- und Abreise nach Yangon.
  • Mahlzeiten und Leistungen, die nicht im Programm erwähnt sind
  • Getränke, Trinkgelder, persönliche Ausgaben
  • Visagebühr Myanmar (€ 45,00 pro Person)
  • Reiserücktrittskosten-Versicherung: Wir arbeiten mit der Europäischen Reiseversicherung und vermitteln Ihnen gern RRV-, Auslandskranken- oder Gepäckversicherung in Zusammenhang mit unseren Reisen.
  • Reiseversicherung

Teilnehmerzahl:

  • min. 8, max. 12 Teilnehmer

Reisepreis pro Teilnehmer:

9.-23.11.2017 5.690,-- € im DZ (EZ Zuschlag = 950,-- €)
6.120,-- CHF im DZ (EZ Zuschlag = 1.020,-- CHF)
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Änderungen vorbehalten

 

Dienstag, 24 Januar 2017 07:30

Verlauf

Reiseverlauf

Eigene Anreise nach Yangon (Myanmar).

1. Tag - Ankunft in Yangon – Besuch der Shwedagon Pagode
Bei der Ankunft in Yangon werden wir bereits von der Reiseleitung erwartet.

Wir beginnen heute mit einem entspannten Anfangsprogramm. Wir werden zum Bahnhof von Yangon gebracht und unternehmen eine kurze Fahrt mit einem typischen einheimischen Zug, welcher einmal um Yangon herum fährt. Der Zug fährt aufgrund seines Alters extrem langsam, gibt uns aber die Gelegenheit das Alltagsleben der Einheimischen hautnah zu erleben. Am Insein Market steigen wir aus und erkunden die vielfältigen Marktstände oder feilschen mit den freundlichen Verkäufern um Preise.

Am späten Nachmittag ziehen wir wieder los. Als ersten Höhepunkt der Tour werden wir Myanmars prachtvollstes Monument – die Shwedagon Pagode – besuchen. Der heiligste Sakralbau des Landes wird Sie mit seinem 90 Meter hohen und mit Goldblättern bedeckten Hauptstupa begeistern. Vor dieser einmalig schönen Kulisse genießen wir den Sonnenuntergang eines erlebnisreichen Tages in Myanmar.

2. Tag - Yangon mal anders – Little India & Chinatown  
Gemeinsam erkunden wir  die interessanten Stadtteile Chinatown sowie Little India und erfahren viel über die spirituelle Vielfalt der Stadt. Auch wenn die meisten Burmesen buddhistisch sind, so gibt es durch die vielen Zuwanderer einen sehr interessanten Mix verschiedener Religionen. Wir spazieren durch die verwinkelten Straßen und Gassen der Innenstadt. Wir besuchen einen chinesischen und einen hinduistischen Tempel, eine Moschee, eine Kirche und eine Synagoge. Wir erleben das bunte Treiben auf den Frischemärkten, wo auch Nudelsuppen, Tees und viele weitere asiatische Delikatessen angeboten werden.

Weiter geht es zur Sule Pagode. Die Sule Pagode liegt mitten auf einer Kreuzung, umgeben von mehrspurigen Straßen. Die Pagode zeichnet sich durch ihre achteckige Bauweise aus, welche sich vom Boden bis hin zur fast 50 Meter hohen Spitze zieht. In der Pagode sind unter anderem auch Geschäfte, wie ein Blumenladen und ein Astrologe untergebracht. In den Nischen um die große Pagode stehen sieben kleine Altäre auf denen kleine Figuren sitzen. Jeder von diesen Altären steht für einen Wochentag an dem ein Gläubiger geboren ist.

Unterwegs können wir immer wieder die alten Bauten aus der britischen Kolonialzeit bewundern. Wir besuchen den Bogyoke Markt, der früher Scott’s Market hieß. Er bietet eine große Auswahl an burmesischem Kunsthandwerk. Anschließend besichtigen wir die Kyaukhtatgyi Pagode mit ihrem beeindruckenden 70 m großen, liegenden Buddha. Von einer Terrasse über dem Royal Lake Garden bietet sich ein schöner Blick auf die Karaweik Hall und die königliche Barke.

3. Tag - Yangon – Transfer zum Flughafen – Flug nach Heho – Inle See 
Am heutigen Morgen erfolgt die Fahrt  zum Flughafen der Stadt. Von hier aus fliegen wir nach Heho, dem Ausgangspunkt für Ihre Reise zum Inle See.  Von Heho führt uns eine angenehme Fahrt durch das Shan Hochplateau bis nach Nyaung Shwe. Hier steigen wir auf Boote mit Außenbordmotoren um und fahren über den auf 900m ü.M. liegenden Süßwassersee. Während der Anreise werden Ihnen bereits die Einheimischen vom Volk der Intha entgegenkommen.

„Die Menschen vom See“ bewohnen die Region seit Jahrhunderten und haben ihre Wohn- und Lebensweise auf den See ausgerichtet. 70.000 Menschen leben auf Stelzenhäusern und bepflanzen schwimmende Beete, die sie nach Belieben verschieben und transportieren können. Besonders auffallend sind die einzigartigen Fischernetze und die sehr spezielle Art des Ruderns, denn die Inthas nutzen die „Einbein-Rudertechnik“, um mit ihren Booten voran zu kommen. Am Nachmittag unternehmen wir eine Bootsfahrt auf dem Inle See. Übernachtung am Inle See.

4. Tag -  Inle Lake – Ausflug nach Sagar & Thakong
Heute fahren wir nach Sagar und Thakong – einer Welt abseits von den nun modernen, stark besiedelten Städten Myanmars. Sagar und Thakong sind ein selten besuchtes Gebiet am südlichen Ende des Inle Lakes. Dieses Gebiet ist übersät mit vielen kleinen Dörfern ethnischer Minderheiten und der anderem des Pha Oh-Stamms. Die Pa-Oh Frauen fallen besonders durch ihre hellroten und orangen Kopfbedeckungen auf, welche ihnen den Spitznamen „Drachen-Menschen“ eingebracht hat. Beim Besuch des Dorfes Kyankhan können wir den Bewohnern über die Schultern schauen während diese Kleidung aus Lotus weben.

In der Nähe von Sagar liegt ein verträumter Wald mit kleinen Stupas, die Sie besichtigen können. Später am Tag werden wir mit dem Boot zurück zum Hotel gefahren.

5. Tag - Morgenmarkt und Bootsfahrt nach In Dein
Heute beginnt das Tagesprogramm mit dem Besuch des Morgenmarktes, um die Einwohner und die Besucher der umliegenden Bergstämme beim Handeln zu beobachten. Der Ort des Marktes wechselt im 5-Tage-Rhythmus des Mond-Kalenders, sodass fast jeden Tag in einem anderen Dorf eingekauft werden kann.

Nach dem Besuch des Morgenmarktes reisen wir per Boot entlang eines Kanals nach In Dein. Hier werden wir das kleine Dorf zu Fuß erkunden, eine Schule besuchen und durch das wunderschöne Gebiet von Alaung Sitthou laufen. Entlang des Weges hinauf zum Berggipfel befinden sich viele kleine Pagoden, die im Laufe der Jahre märchenhaft von der Vegetation eingehüllt wurden.

Auf dem höchsten Punkt angekommen, haben wir einen wundervollen Blick auf den Inle See und die malerische Umgebung. Unser Bootsführer fährt uns zurück zu unserem Hotel. Hier entspannen wir uns werfen einen Blick auf das Treiben am Ufer des Sees.

6. Tag - Flug nach Mandalay – Besichtigung von Mandalay
Heute werden wir nach dem Frühstück zum Flughafen von Heho zurückgefahren und fliegen von hier aus nach Mandalay. In Mandalay angekommen werden wir bereits von unserer örtlichen Reiseleitung und dem Fahrer erwartet.
 
Es erfolgt eine Fahrt nach Paleik, etwa 25 Kilometer von Mandalay entfernt. Nach ca. 45 Minuten Fahrt erreichen wir die Stadt, die für Ihren Schlangen-Tempel bekannt ist. Der Tempel beherbergt eine Buddha-Statue die von Schlangen umringt wird und die Einheimischen glauben, dass dieses Bildnis Glück bringt und die Schlangen Buddha beschützen. Jeden Tag gegen 11 Uhr werden die im Tempel lebenden Pythons eingesammelt und einer rituellen Waschung unterzogen. Auch das Buddha-Bildnis wird dabei gewaschen.

Nach dem Ritual erkunden wir die Stadt mit Ihren Tempeln im Ava-Stil und werden anschließend nach Mandalay zurückgefahren. Auf der Rückfahrt besuchen wir einige lokale Dörfer und tauchen in das Alltagsleben rund um Mandalay ein.

Nach einer kurzen Ruhepause in Ihrem Hotel besichtigen wir die ehemalige Hauptstadt Myanmars. Mandalay war die letzte Hauptstadt des Landes, bevor die Briten endgültig die Herrschaft über die Region übernahmen und so hat die Stadt bis heute noch immer große kulturelle und geschichtliche Bedeutung. Die buddhistischen Klöster in und um Mandalay gehören zu den wichtigsten des Landes. Über die Hälfte aller Mönche in Myanmar leben hier.

Wir besuchen verschiedene Handwerksviertel, in denen u.a. Goldblatthersteller, Bronzegießer und Steinmetze wohnen und arbeiten.

Auch der Besuch der Kuthodaw Pagode steht auf Ihrem Programm. Hier befinden sich 729 Marmortafeln, in die die Lehre Buddhas gemeißelt ist. Man nennt es auch “das größte Buch der Welt”.

Zum Abschluss dieser sehr interessanten Tagestour besichtigen Sie das Shwenandaw Kloster. Die Anlage ist das einzige Gebäude des ehemaligen Königspalastes aus dem 19. Jahrhundert, das dem großen Feuer 1945 entging, weil es 1880 außerhalb der Palastmauern aufgebaut wurde. Das Kloster aus Teakholz ist für seine exzellenten Holzschnitzereien bekannt.

7. Tag - Mandalay – Sagaing – Inwa (Ava) – Amarapura
Am sehr frühen Morgen, gegen 4 Uhr, werden wir in unserem Hotel abgeholt. Wir fahren zur Mahamuni Pagode, Mandalays wichtigster religiöser Stätte.

Jeden Morgen versammeln sich hier die Mönche der Pagode um das Gesicht des Haupt-Buddhas mit parfümiertem Wasser zu reinigen und die Zähne der Buddha-Statue mit einer weichen Zahnbürste zu putzen.  Nach der Zeremonie geht es weiter in ein Dorf, in welchem wir den täglichen Almosengang der Mönche beobachten können. In ihren roten Roben laufen die Mönche hintereinander durch die Straßen um mit ihren Spendentöpfen kleine Mahlzeiten von der lokalen Bevölkerung zu sammeln.

Im Anschluss werden wir zum Morgenmarkt im Zentrum Mandalays gebracht. Der Markt erstreckt sich über sieben Straßenblöcke und ist gerade in den frühen Morgenstunden sehr geschäftig. Verkäufer aus Myanmar und der nahen Umgebung bieten hier ihre verschiedenen Waren, wie Blumen, Töpferwaren, Kleidungsstücke aber auch Fleisch und andere Dinge an.

Anschließend geht es zurück in Ihr Hotel, wo Sie bei einem gemütlichen Frühstück die Eindrücke des Morgens verarbeiten können. Nach dem Frühstück  unternehmen wir einen Ausflug in den Süden Mandalays, zu den ehemaligen Hauptstädten Burmas aus dem 14. bis 18. Jahrhundert.  Wir überqueren den Ayeyarwaddy, um nach Sagaing zu gelangen. Die Stadt ist wegen ihrer weißbemalten Tempel und Klöster bekannt. Sagaing wird heute auch als religiöses und spirituelles Zentrum Myanmars gesehen und ist Heimat von mehr als 3000 Mönchen.

Auf dem Besichtigungsprogramm stehen die Swan Oo Pon Nya Shin Pagode und die U Min Thone Sae Pagode. Hier besuchen wir auch den lokalen Markt von Sagaing, der unter anderem eine große Auswahl verschiedener Töpfer- und Silberwaren bietet. Ein zusätzlicher Stopp in einem kleinen Töpferdorf verrät Ihnen mehr über die Herstellung der typischen Wassergefäße, die man in ganz Myanmar sieht.

Mit der Fähre fahren wir bis nach Inwa (Ava). Die Sehenswürdigkeiten der Stadt, wie z.B. das Kloster Bagaya und die Ruinen des Königlichen Palastes, werden wir während einer Pferdekutschenfahrt erkunden.

Anschließend geht es mit dem Auto weiter nach Amarapura. Der Name der alten Hauptstadt bedeutet „Stadt der Unvergänglichkeit“. Hier besuchen wir das Kloster Mahagandayon. Zum Abschluss eines erlebnisreichen Tages laufen wir über die 200 Jahre alte und aus Teakholz gefertigte 2 km lange U-Bein Brücke.

8. Tag - Tageskreuzfahrt von Mandalay nach Bagan
Nach dem Frühstück werden wir abgeholt und zum kleinen Fährhafen von Mandalay gebracht. (Fahrtzeit der Kreuzfahrt voraussichtlich 06:00 – 17:00)

Heute können wir uns  an Bord einer Tageskreuzfahrt auf dem Weg nach Bagan entspannen. Auf der südwärts gehenden Fahrt haben wir Gelegenheit, das Leben entlang des Flussufers zu beobachten. Es erwarten uns kleine Dörfer und geschäftige Fähranlegestellen.

Am späten Nachmittag tauchen am Horizont die ersten Pagoden auf und wir erreichen Bagan. 230 Jahre lang, vom 11. bis zum 13. Jahrhundert, als Bagan die Hauptstadt des Landes war, entstanden über tausend Stupas, Tempel und Klöster und die meisten sind heute noch als Ruinen erhalten. Bagan ist eine der beeindruckendsten archäologischen Orte in ganz Südostasien.

9.  Tag - Das Tempelfeld von Bagan
Ein sehr interessantes Tagesprogramm führt uns heute durch die “Wunder von Bagan”. Als Bagan vom 11. bis 13. Jahrhundert die Hauptstadt Myanmars war, ließen die Herrscher des Landes tausende wunderschöne Stupas und kleine Tempel erbauen. Diese sind heute noch in ihrer Pracht erhalten. Die beeindruckende Tempelwelt an den Ufern des Ayeyarwaddy-Flusses hat schon unzählige Besucher verzaubert.

Als Einführung in die Geschichte Bagans besuchen wir die goldene Shwezigon Pagode, der wichtigste Reliquienschrein der Stadt. Anschließend findet eine Besichtigung des nahe gelegenen Höhlentempels Wetkyi-In Gubyaukgyi mit seinen kunstvollen Wandmalereien sowie des eleganten Htilominlo Tempels, bekannt für seine filigranen Stuckschnitzereien und glänzende Sandstein-Dekorationen, statt.

Am Nachmittag steht einer der schönsten Tempel, der Ananda Tempel, auf dem Programm. Die Anlage wurde im Mon Stil errichtet und beherbergt zwei einzigartige Buddha Statuen, die je nach Betrachtungswinkel, ganz unterschiedlich auf den Besucher wirken. Nebenan befindet sich Ananda Okkyaung, ein kleines rotes Backsteinkloster. Es ist eine der wenigen erhaltenen Anlagen aus der Zeit des frühen Bagans. An den Innenwänden befinden sich Zeichnungen aus dem 18. Jahrhundert, die das Leben Buddhas und auch Teile der Geschichte Bagans abbilden. Nach dieser Besichtigungsrunde nehmen wir in einer Pferdekutsche Platz und lassen uns ganz gemächlich durch Bagan kutschieren.

Wir passieren den Thatbyinnyu, den höchsten Tempel Bagans, ziehen vorbei am massiven Dhammayangyi Tempel, bekannt durch seine auffälligen Backsteinformen und beenden die Tour am Sulamani Tempel. Am Abend haben wir die Möglichkeit, den Sonnenuntergang von der oberen Terrasse eines Tempels aus zu genießen.

10. Tag - Bagan – Markt- & Dorfbesuch
Am Morgen besuchen wir den farbenfrohen Markt in Nyaung U. Anschließend fahren wir weiter in das Dorf Myinkaba, wo wir während eines Spaziergangs sowohl seine Tempel (Gubyaukkhi, Manuha und Napaya), als auch seine Handwerker und besonders die verschiedenen kleinen Lackateliers besuchen.

Am Nachmittag geht es weiter zum Dorfes Minnanthu, im Osten der Baganebene. wir durchqueren bei der Fahrt durch die burmesische Landschaft weniger besuchte Dörfer und deren archäologischen Relikte wie Payathonzu, Lemyethna und Nandamannya. Den Sonnenuntergang erleben wir ein weiteres Mal von der Terrasse eines Tempels.

11. Tag - Ballonflug über Bagan
Früh am Morgen zum Sonnenaufgang unternehmen wir eine Ballonfahrt über den Tempeln von Bagan. Die einzigartige Tempelwelt Bagans aus der Vogelperspektive zu sehen, ist ein eindrucksvolles Erlebnis. Wir haben die Gelegenheit mit einem Heißluftballon über die außergewöhnliche Tempellandschaft zu schweben und so die friedvolle Atmosphäre dieser Region zu erleben. Sie gleiten langsam durch die Luft und genießen den Blick auf die Pagoden und den mächtigen Ayeyarwaddy Fluss.

Der Rest des Tages steht zur freien Verfügung.

12. Tag - Von Bagan nach Hpa An in den Süden Myanmars
Am Morgen erfolgt der Transfer zum Flughafen und wir fliegen zurück nach Yangon.

Heute erfolgt die Reise in den Süden des Landes nach Hpa An. Unterwegs passieren wir einen Soldaten-Friedhof aus dem zweiten Weltkrieg. Der nächste Stopp ist die einstige Mon-Hauptstadt Bago. Hier besuchen wir den farbenfrohen Markt, das Kyakhet Wine Kloster sowie den liegenden Buddha in der Shwethalyaung Paya.

Nach dem Mittagessen in einem lokalen Restaurant erfolgt die Weiterfahrt nach Hpa An durch verwunschene Landschaften. Die Kleinstadt ist von bizarren Kalkstein-Kegelhutbergen umgeben. Unterwegs besuchen Sie die Bayint Nyi und Kaw Gun Höhlen mit über 2000 Steintafeln mit Mon-Inschriften. Am nahegelegenen See bietet sich ein schöner Blick auf die Tempelanlage und Höhlen. Wir erreichen Hpa An am Nachmittag. Nach einem Bummel über den Markt sowie einem kurzen Spaziergang am Flussufer geht es zum legendären Mount Zwekabin und in die Kleinstadt Thandaung, die für ihre Kaffee-, Tee- und Obstplantagen bekannt ist.

13. Tag - Von Hpa An zum goldenen Felsen
Morgens besuchen wir eine der vielen bizarren Kalkstein-Formationen in der Gegend. Anschließend besichtigen wir die Taung Kalat Pagode, eine kleine Stupa, die auf einer Felsformation thront.

Dann starten wir nach  Kyaikhtiyo und erreichen das Basiscamp in Kinpun. Hier steigen wir auf ein einheimisches Transportmittel (die Ladefläche eines Lastwagens) um und fahren auf einer holprigen Straße ca. 30-45 min bergauf bis zur Mittelstation. Von hier aus geht es auf dem Fußweg bis zum „Goldenen Felsen“ weiter. Die Mühe des Aufstieges wird mit einer fantastischen Aussicht auf die umliegende Landschaft und mit dem Blick auf die Kyaikhtiyo Pagode belohnt.

Die goldene Pagode steht auf einem über und über mit Blattgold bedeckten Felsblock, der den Eindruck erweckt, er könne jeden Moment in die Tiefe stürzen. Der Legende nach soll ein Haar Buddhas den Granit-Findling und somit auch die Pagode im Gleichgewicht halten, sodass beide ewig an dieser Stelle verbleiben können. Zahlreiche Pilger kommen täglich nach Kyaikhtiyo, um ein kleines Goldblatt auf den Felsen zu kleben.

Hinweis:
Für die Übernachtung in Kyaikhtiyo empfehlen wir Ihnen, ein kleines Reisegepäck mit dem Notwendigsten für eine Nacht vorzubereiten. Ihr Hauptgepäck wird im Hotel in Yangon untergestellt werden.

14. Tag - Rückfahrt nach Yangon mit Stopp in Bago
Wir geniessen den Sonnenaufgang und die heilige Atmosphäre am wichtigsten Wallfahrtsort des Landes, bevor es nach dem Frühstück abwärts zum Basiscamp geht. Von der Ladefläche des Lkws steigen wir in ein bequemeres Fahrzeug um und reisen zurück Richtung Yangon.

Auf dem Rückweg nach Yangon halten wir in Bago, der Hauptstadt des Mon-Königreiches aus dem 6. Jahrhundert.  Hier besichtigen wir den Shwethalyaung Tempel mit dem liegenden 55 m langen Buddha, welcher als schönster des Landes gilt. Außerdem steht auch der Besuch der Shwemawdaw Pagode auf dem Programm. Das Bauwerk im Stil der Mon ist eine der meist verehrten Orte in Myanmar. Die Spitze ist mit 114 m sogar höher als die der Shwedagon Pagode. Zum Abschluss des Aufenthaltes in Bago besichtigen wir den wieder aufgebauten früheren Palast - den Kambozathadi. Diese Anlage beherbergt vier große sitzende Buddha-Figuren und galt im 16. Jahrhundert als „Wunder von Asien“.

Einen weiteren Stopp werden wir auf Friedhof der Alliierten, in der Nähe von Htaukkyan, einlegen. An diesem friedlichen Ort werden die gefallenen Soldaten des British Commonwealth für Ihren Einsatz im 2. Weltkrieg geehrt. Neben den Gräbern sind die Namen von 27.000 Soldaten auf großen Gedenktafeln verewigt. Ankunft in Yangon am späten Nachmittag.

15. Tag -  Am Morgen noch einmal Shwedagon Pagode – Abends Heimflug in Eigenregie
Am frühen Morgen besuchen wir noch einmal die Shwedagon Pagode, die wir bisher nur im Abendlicht erlebten.

Am Nachmittag machen wir die abschliessend Foto-Diaschau im Hotel.

Am Abend werden Sie zum Flughafen der Stadt gefahren. Rückreise in Eigenregie

Änderungen vorbehalten.

 

Dienstag, 24 Januar 2017 07:30

Übersicht

Reiseprogramm

Goldene Pagoden, herzliche Menschen und historische Kolonialstädte

FF ASI Myanmar 17 4cReisen Sie mit uns in das geheimnisvolle Myanmar. Fotografieren Sie die unzähligen faszinierenden Motive, die dieses Land zu bieten hat. Das Land der tausend Pagoden vereint märchenhafte Landschaften, geschichtsträchtige Kolonialstädte und mystische Tempel und Pagoden. Myanmar bietet ein äusserst reiches kulturelles Erbe. Der Vielvölkerstaat ist Heimat von über 130 verschiedenen ethnischen Gruppen. Lassen Sie sich von der Herzlichkeit der Menschen verzaubern.

 
 
 
Highlights:

  • Königsstadt Bagan mit ihren über 2000 mystischen Pagoden aus der Vogelperspektive während eines Ballonflugs bei Sonnenaufgang.
  • Malerische Landschaften am Inle See mit den berühmten Beinruderern, Stelzenhäusern, schwimmenden Gärten und stillen Klöstern
  • Prachtvolle golden leuchtenden Shwedagon Pagode im Herzen Yangons während des Sonnenuntergangs
  • Farbenfrohe Dörfer, lebhafte Märkte, lachende Menschen
  • Portraitfotografie mit Mönchen
  • Der goldene Felsen von Kyaikhtiyo und seine fantastische Aussicht auf die umliegende Landschaft
  • Magische Lichtstimmungen die Ihr Fotomotiv in einem weichen Licht erstrahlen lassen

Fotogalerie Myanmar

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Änderungen vorbehalten

Dienstag, 24 Januar 2017 07:30

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Fotoreise Myanmar

9.-23.11.2017 *  yellow   pdf

Pilot- / Entdeckungsreise
* ohne eigene An- und Abreise
Diese Fotoreise wird gemeinsam mit unserem Partner Amazing Views durchgeführt.

Samstag, 21 Januar 2017 10:21

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Fotoreise Botswana

6.-17.10.2017  red   pdf

Diese Fotoreise wird durchgeführt durch unseren Partner Amazing Views und den Foto-Guide James Gifford.

Samstag, 21 Januar 2017 10:21

Übersicht

Reiseprogramm

Exklusive Fotoreise Botswana zum Höhepunkt der Trockenzeit!

Diese Botswana Fotoreise bietet das Beste für den natur- und tierbegeisterten Fotografen. Drei der legendärsten Wildschutzgebiete im südlichen Afrika zum Höhepunkt der Trockenzeit, speziell für Fotografen ausgerüstete Fahrzeuge und Boote und grosszügige Zeltcamps. Glamping de-luxe in Botswana für den Naturliebhaber!

Highlights:
  • Sie besuchen die wildreichsten und spektakulärsten Safari Gebiete Botswanas zum Höhepunkt der Trockenzeit. Dies ist die beste Jahreszeit für die Wildtierbeobachtung. Actionszenen an den Wasserstellen sind vorprogrammiert. Lassen Sie sich von den legendären Safari Gebieten im Moremi Game Reserve, Khwai River und dem Chobe Nationalpark verzaubern.

  • Auf dieser Fotoreise Botswana werden Sie vom professionellen Wildlife und Naturfotografen James Gifford begleitet. James lebt seit 10 Jahren in Botswana und kennt die Parks und die Tiere wie kaum ein zweiter. Lernen Sie fotografieren wie ein Profi und profitieren Sie von James praxisnahen Tipps und Tricks!

  • Weniger ist mehr: durch längere Aufenthalte an den einzelnen Standorten haben wir ausgedehnt Zeit für die Tierbeobachtung- und Fotografie.

  • Sie übernachten in naturnahen und komfortablen Zeltcamps mit bequemen Betten mitten in den Parks. Die Camps werden speziell für uns aufgestellt und exklusiv durch unsere Gruppe genutzt. Geniessen Sie ein grossartiges Naturerlebnis de-luxe!

  • Ein Charter Flug bringt Sie ins Moremi Game Reserve. Geniessen Sie die Sicht auf das Okavango Delta aus der Vogelperspektive!

  • Bootsfahrten auf dem Chobe Fluss mit einem Spezial-Fotoboot, ausgestattet mit festgebauten Stativen und 360 Grad Drehsessel. Mit dem Spezialboot kommt man nahe an die Tiere und fotografiert aus einer besonders tiefen Kameraperspektive. Sie sind auf Augenhöhe mit den Tieren!

  • Exklusiv für unsere Gruppe: max. 4 Gäste pro Safari Fahrzeug (garantierter "Fenster"-Platz für jeden Teilnehmer) anstelle der üblichen bis zu 9 Personen.

  • Unsere Fahrzeuge und Boote sind speziell für Fotografen ausgerüstet.

  • Kleine Gruppe mit maximal 8 Teilnehmern.


Fotogalerie Botswana

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Änderungen vorbehalten

Samstag, 21 Januar 2017 10:21

Verlauf Botswana

Reiseverlauf

1. Tag - Mit dem Buschflieger von Maun nach Xakanaxa
Nach Ihrer individuellen Anreise nach Maun werden Sie dort am internationalen Flughafen nach Ihrer Ankunft empfangen. Kurz darauf starten Sie mit dem Busch Flieger in Richtung Moremi Game Reserve nach Xakanaxa. In dieser Region verbringen Sie die ersten 3 Nächte Ihrer Fotoreise. Jeweils früh morgens und am späten Nachmittag brechen Sie mit Ihrem Foto Guide auf die Pirschfahrt auf.

Wenn Sie an diesem Tag bereits in Maun sind, können wir bei Bedarf gerne einen Transfer von Ihrer Unterkunft zum Flughafen organisieren.

2. - 3. Tag - Erkundungstage in Xakanaxa im Moremi Game Reserve
Sie verbringen zwei volle Tage im Moremi Game Reserve. Sie brechen jeweils frühmorgens und am späten Nachmittag zur Pirschfahrt auf, um im besten Licht zu fotografieren. Das Moremi Game Reserve liegt an den östlichen Ausläufern des Okavango Deltas. Das Gebiet umfasst weite Überschwemmungsareale, Sümpfe, Lagunen, Papyrus umsäumte Kanäle sowie Wälder und Savannen. Diese abwechslungsreiche Gegend hat eine hervorragende Wildtier- und Vogelwelt zu bieten. Das Moremi Game Reserve gehört zu den besten Reservaten Afrikas. Hier haben Sie sehr gute Chancen den bedrohten afrikanischen Wildhund zu Gesicht zu bekommen. Auch grosse Büffelherden kommen hier vor, denen Löwen folgen. Elefantengruppen bewegen sich im Moremi zwischen ihren Nahrungsgründen in den Mopane Wäldern und dem frischen Wasser des Okavango.

Ihr Foto Guide James Gifford steht ihnen laufend mit Tipps und Tricks zur Verfügung. Zwischen den Pirschfahrten entspannen Sie im Camp Je nach Wunsch und Bedarf bietet der Foto Guide kurze Tutorials zu verschiedenen Gebieten der Fotografie an. Natürlich bespricht er mit Ihnen auch die bereits eingefangenen Fotos und hilft Ihnen, wie Sie bei der nächsten Pirschfahrt noch bessere Bilder schiessen können.

4. Tag - Vom Moremi Game Reserve zum Khwai Gebiet
Nach einem kleinen Frühstück fahren Sie während der Pirschfahrt langsam nordöstlich durch das Moremi Game Reserve in Richtung des Khwai Community Gebietes. Der Manuchira Kanal ist in seinen östlichen Ausläufern als der Khwai Fluss bekannt. Während der Fahrt nach Khwai folgen Sie diesen Gewässern entlang des Ufers, das von Auen, Mopane Feldern und Wäldern umgeben ist. Khwai gehört zu den landschaftlich schönsten Gebieten des Okavangos. Sie passieren die herrlichen Dombo Hippo Pools am Morgen und werden dort etwas rasten um die Landschaft und die Possen der dort ansässigen Flusspferde zu geniessen. Leoparden, Geparden und Löwen werden auf dieser Strecke regelmässig gesehen. Sowohl Xakanaxa als auch Khwai gehören zum Lebensraum von verschiedenen Wildhund Rudeln. Des Weiteren trifft man auf Elefanten, Giraffen, Steppenzebras, Impalas, Lechwe-Antilopen während Roan- und Sable-Antilopen zu den selteneren Bewohnern gehören.

5. - 6. Tag - Erkundungstage im Khwai Gebiet
Der Khwai Fluss bildet die Grenze zwischen dem Moremi Reservat und dem Community-Bereich. Sie verbringen die zwei folgenden Nächte auf einem exklusiven Camp Platz im Community-Bereich und erkunden die Khwai Auen auf Pirschfahrten bei Tag und bei Nacht. Die Erkundung nach Einbruch der Dunkelheit mit Scheinwerfern bietet Ihnen die Möglichkeit, einige der nachtaktiven Tiere, die selten während des Tages auftreten, zu erleben. Es ist wichtig zu beachten, dass Nachtfahrten nicht in den Nationalparks und Reservaten gestattet sind. Diese Aktivitäten werden nur außerhalb der Grenzen des Moremi Game Reserve innerhalb des Khwai Community-Bereichs erlaubt und durchgeführt.

Sie verbringen ihre Zeit auf Pirschfahrten zwischen den trockenen Gebieten der Leadwood- und Kameldorn-Wälder, Savannen, den Flussufern und sumpfigen Gewässern des Khwai Flusses.

7. Tag - Vom Khwai Gebiet nach Savuti
Sie fahren weiter nach Norden zum Chobe National Park, wo Sie die drei folgenden Nächte auf einem erneut exklusiven Camp Platz in der Wildnis der Savuti Region verbringen werden. Die Fahrt nach Savuti erfolgt mit Blick auf en Paleo-Lake Makgadikgadi, der vor einigen zehntausenden Jahren vertrocknete. Die größte Herausforderung dieser Tour wird sein, den Magwikwe Sand-Grat zu überqueren, der die Küstenlinie für dieses einst massive Binnenmeer gebildet hat. Die kurvenreiche Strecke durch diesen tiefen Sand sorgt für eine interessante Reise. Der alte Seegrund ist jetzt die Mababe Niederung, deren dichter Lehmboden sehr proteinhaltig ist und somit eine gute Nahrungsgrundlage für die Tierwelt bildet- die nach der Regenzeit reichlich in dieser Gegend vorhanden ist. In Savuti angekommen, werden wir die Umgebung wiederum mit einer Pirschfahrt im besten Licht erkunden.

8. - 9. Tag - Erkundungstage im Savuti Gebiet
Im Gegensatz zu weiten Teilen des Landes ist Savuti nicht eine völlig flache Landschaft. Grosse Hügel aus vulkanischem Gestein erheben sich aus dem Kalahari Sand hoch über der endlosen Savanne. Diese Hügel bieten Lebensraum für eine ganz andere Reihe von kleinen Wildtieren, Vögeln und Pflanzen. Das Savuti Marschland ist die Bühne für viele der dramatischen Natur-Dokumentationen in Afrika. Die weite, offene Landschaft, das große Aufkommen an Huftierpopulationen, besonders starke Löwenrudel und Hyänen Clans sorgen für dramatische Szenen und bieten ausgezeichnete Beobachtungsmöglichkeiten. Der meist trockene Savuti Kanal verläuft durch dieses Gebiet und verbindet die trockenen Sandfelder, Wasserlöcher, Hügel und das Grünland, was alles zusammen das Savuti Marschland auszeichnet.

Zweifellos gehört das Zusammenspiel von Löwen und Elefanten zu den interessantesten Aspekten von Savuti. Die Gegend wird von einem grossen Rudel Löwen bewohnt deren Zahl zwischen 20 bis 30 Mitgliedern schwankt. Diese außergewöhnlichen Löwen haben im Laufe der Jahre gelernt, wie man die massiven Dickhäuter jagt. Sie starten ihren Angriff in der Finsternis und durch ihre große Anzahl, gelingt es ihnen, Jungtiere und auch jüngere, erwachsene Elefanten zu töten. Die Marsch ist das Hauptgebiet der Geparde und in der Regenzeit ist es nicht ungewöhnlich, hier auch Wildhunde vorzufinden.

10. Tag - Weiterreise zum Chobe Fluss
Heute verlassen Sie Savuti früh, um nach Kasane zu gelangen. Die Fahrt führt Sie durch das karge Mopane Unterholz des Goha-Ton-Becken, über den Sand-Grat, durch die wunderbaren Zambezi Teak Wälder des Chobe Forest Reserve bis hin zum Chobe Fluss selber. Das Chobe Schwemmland ist zehn Kilometer breit und in Jahren mit außergewöhnlichen Regenfällen reicht das Wasser, soweit das Auge sehen kann. Bevor Sie in Kasane angekommen, werden Sie für ein Picknick stoppen. Am Nachmittag unternehmen Sie eine Boot-Safari auf dem Chobe Fluss. Dabei verwenden wir ein speziell für Fotografen entwickeltes Foto-Boot, das mit fest installierten Stativen und Drehsesseln ausgestattet ist.

Am Chobe Fluss haben Sie während dem Höhepunkt der Trockenzeit ausgezeichnete Wildbeobachtungsmöglichkeiten. Es gibt nur noch wenige Wasserquellen und insbesondere grosse Elefanten- und Büffelherden versammeln sich zum Trinken am Ufer.

11. Tag - Erkundung des Chobe Flusses mit speziellem Foto-Boot
Heute steht der Tag ganz im Zeichen des Chobe Flusses. Sowohl am Morgen wie auch am späten Nachmittag erkunden Sie die Tierwelt des Flusses mit dem Foto-Boot. Das Fotografieren vom Boot liefert hervorragende Perspektiven und Tiere wie Büffel, Elefanten, Antilopen und viele mehr können sozusagen auf Augenhöhe oder gar aus einem tieferen Winkel aufgenommen werden. Besonders schöne Bilder können bei Sonnenuntergängen und Gegenlichtaufnahmen mit den Tieren in Staubwolken aufgenommen werden.

12. Tag - Ende der Fotoreise Botswana und Heimreise
Nun heisst es Abschied nehmen. Die Fotoreise Botswana endet heute. Geniessen Sie es ein wenig auszuschlafen. Der Morgen steht zu Ihrer freien Verfügung. Später nehmen Sie ihren internationalen Flug in Richtung nach Hause oder starten ihr individuelles Anschlussprogramm.

Änderungen vorbehalten.

 

Samstag, 21 Januar 2017 10:21

Leistung & Preis

Leistung und Preis

Unterkünfte:

Komfortables Zelt Camp in den Nationalparks und Wildreservaten
Während der Safari durch die Nationalparks und Wildreservate schlafen Sie in einem komfortablen Zelt Camp. Das de-luxe Camp wird bei jedem Stopp auf Ihrer Safari für Sie aufgebaut. Sie übernachten mitten in der Natur in bequemen und geräumigen Zelten. Die Zelte im Sahara Stil sind 3x 4m gross mit hohem Dach und verfügen zusätzlich über ein 3x 3m grosses Bad und ein 2x 3m grosses Schattendach vor dem Eingang. Alle Zelte haben grosse Fenster mit Moskitonetzen sowie private en-suite Badezimmer. In jedem Zelt hat es zwei Betten mit bequemen Matratzen, Decken und Kissen. Jedes Zelt verfügt über eine Öllampe auf der Veranda und aufladbare LED Campinglampen auf Beistelltischen neben den Betten und im Bad.
Das Bad besteht aus seiner Buschdusche, einer Buschtoilette und einem kleinem Waschbecken. Duschen können jederzeit je nach Wunsch heiss, kalt oder warm bestellt werden. Das Wasser wird über dem offenen Feuer erhitzt.
Das Camp Team, zu dem nebst den Safari Guides auch ein Koch und weitere Mitarbeiter gehören, sorgt während sorgt im Zelt Camp für Ihr Wohl. Die Mahlzeiten werden von der Camp Crew am offenen Feuer zubereitet. Sie werden staunen was der Koch auf den Tisch zaubert. Zum Essen stehen schön gedeckte Tischen mit bequeme Stühlen bereit. Sie brauchen sich um nichts zu kümmern, sondern können entspannt zurücklehnen und die Natur rund um das Camp geniessen oder sich ganz Ihren neusten Fotos widmen.

Schöne vier Sterne Lodge direkt am Chobe Fluss in Kasane
In Kasane übernachten Sie in der schönen Mowana Lodge direkt am Chobe Fluss. Die Lodge befindet sich nur wenige Kilometer vom Chobe Nationalpark entfernt. Im Ried gedeckten Hauptkomplex liegen die komfortablen Zimmer mit Bad / WC, Klimaanlage, ethnisch-afrikanischer Einrichtung und herrlicher Aussicht auf den Chobe Fluss. Die Lodge und der Speiseraum sind im afrikanischen Stil ausgestattet. Gäste können sich u.a. am Swimming Pool entspannen, sich eine kleine Erfrischung an der Bar gönnen oder das Spa im Hotel.

Foto-Guide:

Für diese ausgeschriebene Reise wird die Fotoreiseleitung durch James Gifford wahrgenommen oder im Falle eines Ausfalls durch einen anderen Guide aus unserem Team.

James Gifford
James liebt das Reisen. Es war vor allem Afrika und sein Wildlife, das ihn schon sehr früh faszinierte. Immer wieder zog es ihn dahin zurück und in der Zwischenzeit ist es sein Zuhause. Er lebt nun seit gut 10 Jahren in Maun, Botswana, am Rande des weltberühmten Okavango Delta. Er fotografiert professionell Wildlife für Fachzeitschriften, Magazine, bietet Fotosafaris an und produziert Werbebilder und Videos für luxuriöse Lodges.
Seine Arbeiten werden regelmässig in renommierten Zeitschriften wie Africa Geographic, BBC Wildlife, Geographical, Travel Africa, Go! oder der Times publiziert. 2010 schrieb und publizierte James das populäre Handbuch «Wildlife Photography» in Botswana. Seine Bilder wurden auch in verschiedenen Bildbänden und Reiseführern veröffentlicht. Die letzten beiden Jahre fokussierte er sich auf die Arbeit für sein eigenes grossformatiges Buch, das anfangs 2017 publiziert werden wird. Dazu verbrachte er einen grossen Teil seiner Zeit im afrikanischen Busch.

Inklusive:

  • Fotografische Betreuung durch Profi Fotografen
  • Englisch- / deutschsprachige* Fotoreiseleitung (*ab 5 Teilnehmern)
  • 9 Übernachtungen im komfortablen und geräumigen Zelt Camp mit bequemen Betten und en-suite Badezimmer, exklusiv auf privaten Campsites innerhalb der Nationalparks und Wildreservate
  • Alle Mahlzeiten und Getränke (Mineralwasser, Softdrinks, Bier, Wein und G&T) in den Zelt Camps
  • 2 Übernachtungen in der Cresta Mowana Lodge, Kasane (oder ähnlich), inkl. allen Mahlzeiten
  • Professionelle Safari Guides sowie ein Safari Koch und Camp Mitarbeiter mit separatem Versorgungsfahrzeug
  • 2 Pirschfahrten / Aktivitäten pro Tag
  • Pirschfahrten im extra für unsere Photo Expedition ausgelegten Safari Fahrzeug
  • Exklusive Nutzung des Foto-Boots auf dem Chobe Fluss
  • Alle Eintritts- und Camp Gebühren innerhalb der Parks und Reservate
  • Sämtliche Transfers ab Maun / bis KasaneRundum Info Paket – umfangreiche Reiseunterlagen, Checklisten, Tipps und mehr

Nicht enthalten:

  • An- und Rückreise (Maun / Kasane)
  • Getränke in der Cresta Mowana Lodge, Kasane
  • Persönliche Auslagen
  • Fakultative Transfers und Ausflüge
  • Trinkgelder
  • Premium und Import Getränke
  • Allfällige Visa Gebühren
  • Reiseversicherung / Annullierungskostenversicherung
  • Allfällige Flughafengebühren

Teilnehmerzahl:

  • min, 4, max. 8 Teilnehmer

Reisepreis pro Teilnehmer:

6.-17.10.2017 8.290,-- € im DZ (EZ Zuschlag = 470,-- €)
8.890,-- CHF im DZ (EZ Zuschlag = 500,-- CHF)
Anfrage


Änderungen vorbehalten

 

Freitag, 27 Januar 2017 04:07

15.-29.01.2017 Island Winter

 
 
27.-28.01.2017 - Vik - Reykjavik
Die letzte Etappe unserer Fotoreise von Vik zurück in die Hauptstadt Reykjavik unternehmen wir am 27.01. bei starkem Regen und dann auch noch sehr starkem Schneesturm. Erst kurz vor Reykjavik zeit sich die Sonne. Abends machen wir nochmals Available Light Fotografie an der Harpa und wir können auch schwaches Polarlicht über der Harpa sehen.
 
Der letzte Tag der zweiwöchigen Island Winter Reise steht den Teilnehmern zur freien Verfügung. Verschiedene Fotoziele werden von den Teilnehmern noch bersucht und fotografiert ... z. B. die HARPA beim Sonnenaufgang und abends nochmals Polarlicht beim nahegelegenen Grotta Leuchtturm ausserhalb Reykjaviks. 26.01.2017 - Höfn - Stokksnes - Heinabergsjökull
Nun heisst es wieder in Richtung Reykjavik aufbrechen. Andes als in den letzten Jahren fliegen wir von Höfn nicht zurück nach Reykjavik, sondern wir fahren in zwei Etappen (mit Übernachtung in Vik) zurück in die Hauptstadt Islands.
 
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Dadurch haben wir auch die Möglichkeit einige Foto--Locations, die auf dem Hinweg verregnet waren, nochmals zu besuchen. Als wir heute morgen Höfn verlassen beginnt es wieder zu regnen. Auch am ca. 70 km entfernten Jökulsarlon regnet es noch. Bei Tee und Kaffee warten wir bis der Regen aufhört und bei leichter Bewölkung können wir  am Schwarzen Strand die vom Meer-Wasser umspülten Eisblöcke fotografieren. Die unberechenbaren Wellen sorgen für so manche nassen Schuhe und Füsse.
 
Der Himmel lockert sich weiter auf und wir fahren bei tollem Licht über Kirkjubaejarklaustur nach Vik. Hier erleben wir einen weiteren schönen Sonnenuntergang bevor wir in unsere Unterkunft einchecken. Die angekündigte erhöhte Polarlicht-Aktivität und die Sterne am Himmel lassen uns gegen 21 Uhr nochmals aus dem Ort fahren. Das Polarlicht ist da jedoch ohne tolle Formen und Strukturen. Als mehr Wolken aufziehen kehren wir ins Hotel zurück.
 
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25.01.2017 - Höfn - Stokksnes - Heinabergsjökull
 
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Zur Dämmerungsstunde sind wir heute bereits wieder in den Dünen auf der Halbinsel Stokksnes. Gemäss Wettervorhersage soll es heute trocken bleiben und die Möglichkeit auf eine schöne Lichtstimmung besteht. Wolken am Horizont verhindern aber das Durchkommen der Sonnenstrahlen. Dennoch ist die Lichtstimmung und vor allem die Wolkenstruktru heute wieder ganz anders als gestern.
 
Erneut verbringen wir hier über zwei Stunden bevor wir zum Heinabergsjökull ca. 40 km südlich von Höfn fahren. Die Gletscherlagune liegt ca. 8 km von der N1 Ringstrasse entfernt und wird nur von wenigen Touristen besucht. Nach der Überquerung der Endmoräne gelangen wir bis zum Ufer des Sees. Während unseres zweistündigen Foto-Aufenthaltes sind wir die einzigen Besucher.

Nach der Rückkehr ins Hotel treffen wir uns zur zweiten Bildbesprechung.

24.01.2017 - Höfn - Stokksnes

Auf Grund der angekündigten Aufhellungen fahren wir zu der Halbinsel Stokksnes. Diese Location mit dem Vestrahorn Berg, dem Strand und den Gras bewachsenen Dünenhügel ist sehr bekannt.

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Ein paar wenige Regenschauer stoppen uns nicht hier fast drei Stunden zu verbringen. Leider erleben wir keine der tollen morgendlichen Lichtstimmungen und das Vestrahorn behält die Nebel- und Wolkenmütze während der ganzen Zeit auf! 23.01.2017 - Kirkjubaejarklaustur - Jökulsarlon - Höfn
Die heutige Etappe dieser Fotoreise bringt uns in den am weitesten entfernt gelegenen Ort - Höfn im Osten Islands.

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Schon beim Verlassen des Hotels regnet es in Strömen. Dieser Dauerregen begleitet und den ganzen Tag. Trotzdem legen wir unsere Fotostopps an der Gletscherzunge Svinafellsjökull und den beiden Gletscherlagunen Fjallsarlon und Jökulsarlon ein.

Die blaue Farbe des Eises leuchtet bei diesen trüben und düsteren Lichtverhältnissen besonders intensiv .... beinahe kitschig!

Als unsere Kleidungen dem Dauerregeen nicht mehr standhalten können, fahren wir ohne Halt nach Höfn. 22.01.2017 - Kirkjubaejarklaustur
Der Tag beginnt mit einem rot-orangen Feuerwerk zum Sonnenaufgang. Doch schon kurz danach ziehen zuerst Schleierwolken und dann eine dickere Wolkendecke vor die Sonne und sorgen dann für bescheidene Lichtverhätnisse.

map 20170122

Vom Hotel fahren wir in Richung Meer. Der Strasse 2014 folgend durchqueren wir das Eldhraun Lavafeld. Wir stoppen für Pferde, besuchen die kleine Kirche Langholtkirkja und fotografieren die unterschiedlichen Lava-Strukturen und das riesige Flussdelta. 21.01.2017 - Kirkjubaejarklaustur - Fjaðrárgljúfur - Eldhraun
Bereits vor dem Sonnenaufgang sehen wir am aufgelockherten Himmel, dass wir heute eine Chance auf Sonnenlicht haben werden.

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Wir fahren zum 6 km von Kirkjubaejarklaustur entfernt gelegenen Canyon Fjaðrárgljúfur. Die ersten Sonnenstrahlen, die nach dem Sonnenaufgang durchbrechen und die Schlucht erhellen, halten wir im Bilde fest.

Die Schlucht ist an einigen Stellen bis zu 100 m tief und hat eine Länge von etwa 2 Kilometern. Durch sie fließt der namensgebende Fluss Fjaðrá. Entstanden ist die Schlucht durch die Kraft des fließenden Wassers, das sich von den Gletschern kommend einen Weg durch das Palagonitgestein bahnte und im Laufe der Jahrtausende immer tiefer hineingrub. Ein Wanderweg entlang der Schlucht ermöglicht immer neue Perspektiven in den Canyon. Wir verbringen hier über zwei Stunden.

Nach der Mittagspausen nutzen wir das verbleibende Licht - vor dem Aufkommen der nächsten dunklen Wolken - zum Fotografieren der Moos-bewachsenen Hügel des Eldhraun Lavafeldes. Dieses Entstand während des grossen Laki-Ausbruches 1783-1784.

Der Ausbruch der Vulkanspalte der Laki-Krater, dem mehrere Erdbeben vorausgegangen waren, begann am 8. Juni 1783 und dauerte bis zum 7. Februar 1784. Er gilt als eine der größten in historischer Zeit dokumentierten Vulkaneruptionen. Die Eruption verwüstete einen erheblichen Teil des südlichen Island und hatte Auswirkungen in erster Linie auf Island, aber auch auf das gesamte globale Klima. Wegen des dadurch hervorgerufenen vulkanischen Winters kam es weltweit zu Missernten und Massensterben.

Zurück im Hotel bereiten wir uns für die möglichen Polarlicht-Jagd heute Nacht vor. Abends soll der Himmel über der Ebene um Kirkjubaejarklaustur frei werden und bei Aktivitäts-Level 3 ist die Sichtung des Naturphänomens möglich.

Als bereits beim Abendessen um 19 Uhr die ersten Polarlicht-Bögen über dem Hotel sichtbar werden, ziehen wir los und bauen die Stative am nahegelegene See auf. Wir erleben ein intensives Polarlicht-Spektakel am ganzen Himmel. Als die letzen Fotografen gegen 2 Uhr morgens ins Bett gehen, tanzen die Lichter immer noch am Himmel. 20.01.2017 - Hella - Skogafaoss - Dyrholaey - Reynisfjara - Vik - Kirkjubaejarklaustur
Nach drei Übernachtungen in Hella fahren wir heute zu unserem nächsten Zielort Kirkjubaejarklaustur im Osten Islands. Der nächtliche Dauerregen und der Anstieg der Temperatur auf 8° Celsius hat bis am Morgen den ganzen Schnee schmelzen lassen.

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Wir brechen früh auf und wollen den mächtigen Wasserfall vor dem Besucher-Ansturm fotografieren. Unterwegs geraten wir jedoch erneut in einen starken Regenschauer und beschliessen das am Wege liegenden Eyjafjallajökull-Vulkan Museum zu besuchen. Hier sehen wir einen Film, der uns einen Eindruck der Naturkatastrophe aus dem Blickwinkel einer betroffenen Bauersfamilie gibt.

Danach fahren wir zum 10 km weiter gelegenen Skogafoss, den wir bei immer  noch leichtem Regen fotografieren. Es gelingt uns dies noch vor dem Ansturm der Besucher zu tun, denn als wir den Skogafoss verlassen, treffen viele Busse mit vielen Touristen ein.

Nach ca. 30 km erreichen wir den Felsen bei Dyrholaey. Von hier hat man einen guten Blick auf den Schwarzen Strand. Die in der Ferne gelegenen Reynisdrangar Felsspitzen im Meer sind im Nebel schwach zu erkennen.

Nach der Umrundung der Bucht erreichen wir Reynisfjara, den berühmten Schwarzen Strand. Die Basaltfelsen-Kliffs, der schwarze Strand und die Reynisdrangar Felszacken im Meer bilden eine fantastische Fotolocation. Man muss aber die mächtigen Wellen im Auge behalten, da diese hier oft Besucher überraschen und schon oft zu schweren Unfällen geführt haben.

Nach der Mittagspause im neuen Restaurant fahren wir über den Pass zu dem südlichsten Ort Islands - Vik. Bei der Abfahrt vom Pass können wir schon sehen, dass die Sonne durch Wolken und Nebel drückt und wir erleben noch einen grandiosen Sonnenuntergang am Strand . Die Reynisdrangar Felszacken bilden den Hintergrund.

Bei hereinbrechender Dunkelheit fahren wir in die ca. 70 km entfernte Unterkunft in Kirkjubaejarklaustur. 19.01.2017 - Strand - Seljalandsfoss - Gluggafoss
Unsere heutigen Fotoziele liegen östlich von Hella.

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Trotz bedrohlich dunkler Wolken über der Küste fahren wir zum schwarzen Strand gegenüber der Westmännerinseln. Die unweit der Küste gelegenen Inseln sind aber nicht sichtbar. Hier am Strand hat die Natur kleine, zarte Kunstwerke aus Sand, Gräsern und Schneegestöber geschaffen. Feine strukturen und Formen faszinieren uns und bilden unsere Fotomotive. Als die dunkle Wolke mit leichtem Schneefall über den Strand zieht fahren wir weiter.

Unser nächstes Ziel ist der Seljalandsfoss. Der Fluss Seljalandsá stürzt hier 66 m tief über die ehemalige Küstenlinie in die Überschwemmungsebene des Markarfljót, in den er kurz darauf mündet. Der Wasserfall liegt wie sehr viele seiner Art, darunter auch der ebenfalls berühmte Skógafoss, unterhalb des großen Gletscherschildes Eyjafjallajökull. Skogafoss wollen wir morgen auf unserer Weiterfahrt in den Osten Islands besuchen.

Entlang dem Ufer des Flusses Markarfljót gelangen wir zu dem kleinen aber sehr schönen Gluggafoss Wasserfall. Als der leichte Schneefall in starken Regen übergeht, fahren wir zum Mittagessen und danah zurück ins Hotel. Hier kümmern wir um unsere Bilder und führen vor dem Abendessen eine Bildbesprechung durch.

Auch heute Nacht ist hohe Polarlicht-Aktivität vorhergesagt. Wegen der durchgehend bedeckten Wolkendecke verzichten wir auf die Polarlicht-Jagd heute Nacht.
18.01.2017 - Hochland - Landmannalaugar
Heute machen wir unseren Ausflug mit dem Super-Jeep ins Hochland. Mit unserem Spezialfahrzeug und einem einheimischen Guide wollen wir das Geothermiegebiet Landmannalaugar erreichen.

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Bei Hrauneyjar verlassen wir die asphaltierten Strassen und wühlen uns mit unserem Spezialfahrzeug durch oft tiefen Schnee auf Offroad-Pisten ins Hochland. Nebel und Schneegestöber verhindern den Blick auf diese wundervolle, karge Landschaft. Trotzdem tauchen oft die bizarren Lavafelder, Vulkankegel, und Vulkankrater auf.

Wir erreichen unser Ziel Landmannalaugar ohne Probleme und nach unser Ankunft zeigt sich für kurze Zeit der blaue Himmel. Die sonst farbigen Berghänge sind mit Schnee bedeckt und nur die warmen und dampfenden Felder und Flüsse sind im weiten Weiss sichtbar.

Auf dem Rückweg stoppen wir an einer breiten Stromschnelle. Nach einem kurzen Stopp in Hrauneyjar fahren wir zurück nach Hella.

Heute Abend gehen wir - bei einem vorhergesagten Aktivitätslevel 5 - auf Polralicht-Jagd. Da ein freier Himmel für 23 Uhr vorhergesagt wird, fahren wir um 22:30 Uhr in Richtung Hochland damit wir die Licht-Verschmutung des Ortes ausschalten können.

Nach 23 Uhr werden auch die ersten Löchter in der Wolkendecke sichtbar und wir erhalten einen Blick auf die grüne Färbung des Himmels. Eine diffuse Dunst-Schicht lässt das Polarlicht aber nicht als Formen erkennen. Nach kurzer Zeit ziehen wieder Wolken auf und setzten sich wieder fest. 17.01.2017 - Bruarfoss - Geysir - Gullfoss
Nach den Schlechtwetter-Vorhersagen für heute erleben wir einen trocken Tag. Er bleibt aber grau, kühl und zum Schluss am Gullfoss richtig kalt.

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Auf unserer Fahrt zum nächsten Ziel Hella im Süden Islands stoppen wir zur Sonnenaufgangszeit am Bruarfoss. Hier können wir uns ganz alleine ohne andere Touristen auf das Fotografieren dieses tollen Wasserfalles konzentrieren.

Geysir und Gullfoss hingegen sind nun auch in der Winterzeit von Hunderten Touristen besucht. Dennoch lohnt es sich diese Sehenswürdigkeiten zu besuchen. Leider ist heute das Wetter sehr düster.

Nach Sonnenuntergang fahren wir zu unserem Hotel. 16.01.2017 - Reykjavik
Die Island Winter Fotoreise beginnen wir heute mit Theorie im Meeting Raum des Hotels. Danach zieht es uns mit Kamera nach draussen. Trotz der schlechten Wettervorhersage ziehen wir vom Hafen zur Harpa, dann zum Sonnenschiff und hinauf zur Hallgrimskirkja.

Auf dem ca. dreistündigen Fotoausflug erleben wir das typische, Isländische Wetter. Von fantastischen, sonnigen Lichtstimmungen, zu Regen, Windböen und Schneesturm mit einer Sichtweite von ein paar Meter ist alles dabei. Erste Aufnahmen mit Sony RX100 V.



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