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Montag, 06 Oktober 2014 00:48

04.10.2014 - Zürich 3. Tag

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Auf dem heutigen Programm standen: Hauptbahnhof, Rapperswil, Prime Tower mit der in der Nähe liegenden alternativen Szene sowie dem Kunstprojekt Viadukt zum Sonnenuntergang / zur blauen Stunde und nochmals zum Abschluss das 10. Züricher Filmfestival mit Opernhaus.

zurichtag3-1                             Zwar kein Himmel voller Geigen, aber Regenschirme
                      
Zürich Hauptbahnhof (kurz Zürich HB, bis 1893 Bahnhof Zürich) ist der grösste Bahnhof der Schweiz. Er ist ein Bahnknotenpunkt für Züge aus dem Inland und den angrenzenden Ländern Deutschland, Italien, Österreich und Frankreich. Mit seinen mehr als 2915 Zugfahrten pro Tag gilt er als einer der meistfrequentierten Bahnhöfe der Welt. Als Endpunkt der ersten Schweizer Bahnlinie, der Spanisch-Brötli-Bahn, gehört der Zürcher Hauptbahnhof zu den ältesten Schweizer Bahnhöfen. Im Bahnhofsgebäude boten sich erneut viele Möglichkeiten, die Streetfotografie umzusetzen.
Mit der Bahn ging’s dann nach Rapperswil. Das am rechten Zürichseeufer liegende Rapperswil ist dank dem Seeufer, der Altstadt und des Zirkus Knies Kinderzoo ein beliebter Ausflugsort. Von Rapperswil führt der den Zürichsee in den kleineren Obersee und den grösserenUntersee, den eigentlichen Zürichsee, trennende Seedamm nach Pfäffikon SZ. Bei Sonnenschein genossen wir die Atmosphäre dieser Kleinstadt. Am Seeufer und oben von der Burg boten sich etliche Motive bei schöner Lichtstimmung, wobei es galt, die doch noch großen Helligkeitsunterschiede gekonnt ins Bild zusetzen.
Rund um den Prime Tower nutzen wir das weiche und warme Licht des Nachmittags, die alternative Szene mit den vielfältigen Angeboten zu durchstreifen. Die riesige Anzahl der Motive und die uns zur Verfügung stehende Zeit standen in einem krassen Missverhältnis zueinander. Zufrieden mit dem Tagesergebnis und den vielfältigen Erlebnissen gesamten Reise genossen wir bei …... und  …...  (das bleibt unser Geheimnis!!!)  die Lichtstimmung des sich verabschiedenden Tages in einem Draussen-Restaurant auf dem Dach von Containern.  
Aber wie es dann bei Fotoreisenden  so ist: „Ach lass uns doch noch mal zum Opernhaus fahren - es wird derzeit abends so schön angeleuchtet.“  
Am nächsten Morgen nutzen wir dann die letzten Stunden der Reise, um nochmals Bilder zu besprechen. Trotz der begrenzten Zeit in Zürich konnten etliche fotografische Hinweise umgesetzt werden, so dass  viele schöne sowie zeigenswerte Bilder entstanden sind und alle zufrieden nach Hause gefahren sind.



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